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4. September 2020 · Allgemein · Kundenhotels · Pressemeldungen ·

Das Waldhaus erweitert
seinen Nacktbereich

Noch 100 Tage bis zur Eröffnung
der Wintersaison mit neuem Spa 

Hamburg / Sils Maria, September 2020 – In seiner Schlichtheit und Eleganz erinnert es an ein römisches Bad. Durch grosse Schächte fällt das Tageslicht auf die Thermalbecken zehn Meter unter der Erde. Entworfen haben das Spa im Waldhaus Sils die Baseler Architekten Miller & Maranta. Schon bei der Fertigstellung vor vier Jahren hat das renommierte Hotel ein Potential für eine Erweiterung geschaffen. Und diese wird nun zur Beginn der Wintersaison fertig: Ein textilfreier Bereich mit einer weiteren Sauna, Frischluftbereich, einem Abkühlbereich und einem grösseren Ruheraum mit grandioser Aussicht. »Der Bau ist von Miller & Maranta so perfekt durchdacht, dass er den Blick von den Zimmern auf die Bergwelt nicht einschränkt. Bei der Umsetzung konnten wir auch Wünsche und Anregungen unserer Gäste berücksichtigen», sagt Patrick Dietrich, der das Waldhaus Sils zusammen mit seinem Bruder Claudio Dietrich in fünfter Familiengeneration führt. Gemanagt wird das Spa von seiner Schwester, Carla Lehner-Dietrich. Sie sagt: »Die grosszügige Erweiterung passt perfekt in diese Zeit und bietet Gästen zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung. Wer nach einem Saunabesuch einmal im neuen Ruheraum gelegen und in die Bergwelt geschaut hat, wird diesen Moment nicht mehr vergessen.» Die Liegen im Ruheraum wurden eigens für das Hotel angefertigt – aus den Lärchen, die seinerzeit dem Spa-Gebäude gewichen sind. Für die Treatments verwenden die Therapeuten Spa-Produkte von Susanne Kaufmann.

Das Waldhaus Sils thront wie eine Burg über dem Dorf Sils Maria. In seiner über 100 Jahre alte Geschichte wurde es zum wohl berühmtesten Künstlerhotel des Kontinents. Zu seinen Besuchern zählen etwa Gäste wie Richard Strauss, Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Max Reinhardt, Marc Chagall, Otto Klemperer, Max Liebermann, Gerhard Richter, Christoph Marthaler und Luchino Visconti. Der Schriftsteller Martin Mosebach schrieb über das 1800 Meter hoch gelegene Belle-Èpoque-Haus: «Das Weltende könnte stattfinden, und man würde davon im Waldhaus erst eine Woche später erfahren, durch eine unaufgeregt Information des Portiers.»

 

www.waldhaus-sils.ch

 

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