15. Dezember 2016 · Pressemeldungen ·

Die Stufen ins Glück

Tageslicht zehn Meter unter der Erde – und Glasmosaike, die über jede Dimension erhaben sind. Der neue Spa im Waldhaus Sils besticht durch eine unvergessliche Architektur.

Sils Maria/Hamburg, 15. Dezember 2016 – Er ist futuristisch und naturalistisch. Seine Architektur erinnert an eine römische Therme. Über eine grosse Treppe schreiten Besucher zehn Meter in die Tiefe – und werden doch von viel Tageslicht überrascht. Der neue Spa im Hotel Waldhaus Sils, der morgen zur Wintersaison 2016/17 eröffnet, kennt keine Vergleiche. Einzigartig sind die riesigen Schächte, durch die das Licht von Draussen in die beiden Warmwasserbecken fällt. Das Arvenbad und das Lärchenbad haben jeweils das Ausmass eines ganzen Raumes. Einzigartig sind die kleinen, kristallinen Glasmosaike an den Wänden. Sie wurden eigens für das Hotel entworfen und von Hand gefertigt, erhaben über jede Dimension. Ihre Tiefe lässt sie wie warm schimmernde Bergkristalle erscheinen.
Entworfen wurde das 1400 Quadratmeter grosse Spa von Miller & Maranta. Die Baseler Architekten waren unter anderem bereits für die spektakulären Neu- und Umgestaltungen der Bar, der Küche und der Smokers Lounge im Waldhaus verantwortlich. Das Spa-Gebäude ist nur zu knapp einem Drittel von Aussen ersichtlich, behutsam wurde es in den Fels eingelassen. «Mit denkmalpflegerischem Respekt haben wir den 70er-Jahre-Pavillon des Bäderarchitekten Otto Glaus in das Projekt integriert», erklärt Quintus Miller. Darin befindet sich das Becken für Sportschwimmer (8×20 Meter). Hinzu gekommen sind im neuen Spa: sieben Behandlungsräume, eine grosse Sauna, zwei Dampfbäder und ein Whirlpool unter freiem Himmel. Besucher wandeln durch eine Raumsequenz, in der die Ruhe zuweilen nur durch ein zartes Plätschern des Wassers unterbrochen wird – und erleben immer wieder ein Wechselspiel aus Natur und Badekultur. Im Zentrum ist ein grosser beheizter Block in Glasmosaik.

Die bekannte österreichische Spa-Spezialistin Susanne Kaufmann stand bei der Planung beratend zur Seite. Sie hat auch das Spa-Menü kreiert, bei allen Treatments wird ihre so genannte Wirkstoffkosmetik verwendet, die aus der alpinen Pflanzenwelt hergestellt werden. «Natur und Natürlichkeit standen bei der Planung im Vordergrund. Für ein Hotel wie das Waldhaus ist es wichtig, dass sich sein Spa über Mode und Trends hinwegsetzt», sagt Patrick Dietrich, der das legendäre Hotel in Sils mit Claudio Dietrich, seinem Bruder, in fünfter Generation der Gründerfamilie führt. «Nach einem Tag mit Wandern oder Skifahren können unsere Gäste nun perfekt regenerieren.» Der neue Spa ist ein weiterer Glanzpunkt in der Geschichte des Hotels. Die Leitung übernimmt ihre Schwester Carla Lehner-Dietrich. Es bleibt Familiensache. www.waldhaus-sils.ch

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