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28. Mai 2021 · Allgemein · Kundenhotels · Pressemeldungen ·

Bei Spoerri & Co

Florenz, Siena, Montepulciano – die Toskana ist
ein riesiges Open-Air-Museum. Wer nach Renaissance-Städten und mittelalterlichen Dörfern Lust auf Zeitgenössisches hat, wird in diesen Künstler-Gärten fündig. Perfekter Ausgangspunkt ist das
ADLER Spa Resort THERMAE

Hamburg / Bagno Vignoni 29. April 2021 – 100 Gänse und drei Trommler scheinen über die Wiese zu laufen – aber sie kommen nicht näher. Sie sind aus Beton, eine Installation des Schweizer Künstlers Olivier Estoppey. Ein vergoldeter Olivenbaum, der Kreis der Einhörner,  Eva Aepplis Bronzeköpfe, die die Gestirne darstellen, eine Espressotasse, groß wie eine Badewanne, ein plätschernder Brunnen aus Fleischwölfen, aus dem menschliche Füße ragen – und dann steht man plötzlich im Pariser Atelier von Daniel Spoerri: eine Bronze-Rekonstruktion des »Chambre No 13«, das der Künstler in den 1960er Jahren bewohnt hat, die Tür steht offen, und wer hinein geht, kann sich auf die Chaiselongue legen und meint zu wanken – das Zimmer steht schief, sorgt so für eine spannende Irritation.
Mehr als 100 Installationen gibt es im 1997 gegründeten Giardino Spoerri zu entdecken. Und eine wunderbar poetische Landschaft, durch die man mit Vergnügen spaziert. Der Schweizer Künstler Daniel Spoerri, weltberühmt geworden durch seine Eat-Art-Bilder, hat gemeinsam mit befreundeten Künstlern am Monte Amiata im Süden der Toskana eine eigene, magische Welt geschaffen.
Ganz anders die blitzenden Skulpturen der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle. Gemeinsam mit ihrem Mann Jean Tinguley hat sie bei Capalbio einen Phantasiegarten angelegt, in dem die 22 Figuren des Tarot stehen: Die Herrscherin, der Narr, der Magier aus dem Tarot-Kartenspiel sind hier zu riesenhaften Figuren gewachsen, manche über 20 Meter hoch, alle kunterbunt, mit Mosaiken, Keramiken, Spiegelscherben besetzt.

ADLER Spa Resort THERMAE

Installation des Schweizer Künstlers Olivier Estoppey (li.), »Chambre No 13« – Pariser Atelier von Daniel Spoerri (re.)

 

 

 


Der perfekte Ausgangspunkt für Exkursionen in die Welt der modernen Kunst ist das ADLER Spa Resort THERMAE in Bagno Vignoni. Von hier sind die Ausstellungen, Parks und Gärten bequem im Auto zu erreichen, die Rezeption ist behilflich mit Wegbeschreibungen, Anmeldungen – und auf Wunsch nicht nur mit einem Picknick-Korb, sondern auch mit den hauseigenen E-Cars und Fahrrädern.
Auch der Parco Sculture del Chianti bei Siena ist von dort nicht weit, ein Freilichtmuseum mit Werken zeitgenössischer Künstler aus Korea, Australien, Deutschland, Japan, Dänemark, Simbabwe – die halbe Welt ist hier vertreten mit Werken von 20 Künstlern aus allen fünf Kontinenten.
Fast 500 Jahre alt dagegen sind die Monster im Park von Bomarzo – angelegt von Vicino Orsini, dem letzten Feudalherrn von Bomarzo, südlich von Bagno Vignoni, gerade über die Grenze nach Latium. Kämpfende Giganten, Nymphen, eine geheimnisvolle Frau auf einer Schildkröte, Drachen, Elefanten, Furien, Bären, Sirenen, dazwischen bemooste Stufen, Theater im griechischen Stil, ein  schiefes Haus – ein Park voller Wunder, der seit dem 16. Jahrhundert nichts von seiner Strahlkraft verloren hat.
Zurück im ADLER Spa Resort THERMAE erholen sich die Gäste bei exklusiven Spa-Behandlungen, im großen Thermalschwimmbad und bei exzellenter Toskana-Küche mit passenden Weinen. Das Hotel steht in einem großen Park am Rande von Bagno Vignoni, mit Blick in die sanfte Hügellandschaft des Val d’Orcia, das unter dem Schutz der UNESCO steht.

 

ADLER Spa Resort THERMAE

 

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