Hamburg / Südtirol / Toskana, 6. Mai 2021 – Glücksklee-Rübchen, Rattenschwanz-Radieschen, Winterheckenzwiebeln – Harald Gasser ist ein leidenschaftlicher Landwirt und baut vergessene Gemüsesorten an auf seinem Hof über dem Eisacktal. Dass die nicht nur gut klingen, sondern auch gut schmecken, davon können sich die Gäste der ADLER Spa Resorts & Lodges jeden Tag beim Abendessen überzeugen. Die Küchenchefs der fünf familiengeführten Häuser in Südtirol und der Toskana verarbeiten mit Vorliebe, was in ihrer Umgebung wächst. Über 100 Partnerschaften sind so entstanden, die Produzenten werden ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel ADLER REGIONAL PARTNER.
Hannes Pignater, Chefkoch der ADLER Lodge RITTEN, mariniert Gassers Saisongemüse und serviert es zum Tartar vom Rittner Biorind. »Vor kurzem haben wir unsere Klassiker von der Karte genommen. Jetzt gibt es jeden Abend zusätzlich zum Verwöhn-Dinner unser Menü From Farm To Table, sechs Gänge mit Zutaten aus der Umgebung.« Unter jedem Gericht ist deren Herkunft aufgeführt: Das Bio-Rind fürs Tartar stammt vom Weberhof, der Räucherkäse von der Sennerei Drei Zinnen im Hochpustertal… Hannes Pignaters Kollege Denny Mair von der ADLER Lodge ALPE hat zusammen mit einer kleinen Käserei aus St. Valentin einen eigenen Bergkäse entwickelt, Gaetano Vaccaro und Daniele Gaudiello vom ADLER Spa Resort THERMAE in der Toskana servieren Pecorino, Safran und Trüffeln aus dem Val d’Orcia, das biologisch angebaute Getreide für ihre Pasta kommt aus einer traditionellen Mühle, nicht mal einen Kilometer entfernt vom Hotel. Für Hotelgäste werden regelmäßig Verkostungen und Besuche bei den Produzenten organisiert. Eine moderne Partnerschaft, von der alle profitieren: Die Bauern können sich darauf verlassen, dass die ADLER-Hotels ihnen von jeder Ernte eine feste Menge abnehmen. Die Küchenchefs bekommen zuverlässig genug Obst, Milch, Käse, Fleisch und Gemüse in bester Qualität. Die Gäste genießen die hervorragenden Produkte und lernen ihre Urlaubsregion so auch kulinarisch kennen. Und die Umwelt gewinnt auch dabei: kurze, klimafreundliche Transportwege, natürlicher Anbau, sanfte Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung werden gefördert. Dazu passt der immer wichtiger werdende Trend zur vegetarischen Küche: Sie wird in allen Häusern verstärkt angeboten, ein fleisch- und fischloses Menü können Gäste sich täglich neu aus der Karte zusammen stellen.
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